Die Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) publiziert im Jahr 2007 als erste Fachzeitschrift präklinische und klinische Daten zu TTFields.

Nach mehreren Jahren präklinischer und klinischer Forschung zu TTFields war es für Novocure an der Zeit, ein Fundament innerhalb der wissenschaftlichen Welt aufzubauen, denn das Ziel der Forschung zu TTFields war letztendlich die Entwicklung einer allgemein anerkannten Krebstherapie.

Novocure war überzeugt, in der Forschung zu TTFields große Fortschritte gemacht zu haben. Um die neue Therapiemodalität aber auf den Markt zu bringen, war eine externe Überprüfung und Akzeptanz unerlässlich.

Im Jahr 2007 wurde klar, dass sich die Beharrlichkeit und Sorgfalt im Labor und in der Klinik gelohnt hatten. Die klinische Forschung von Novocure wurde nach einem strengen Peer-Review-Prozess erstmalig in einer führenden wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht, in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS). Die Publikation enthielt einerseits präklinische Ergebnisse der TTFields-Forschung in Zellkulturen und Tiermodellen, andererseits aber auch Daten aus der EF-07, Phase II-Pilotstudie zu TTFields beim rezidivierenden Glioblastom. Die Daten dieser Studie waren der erste Beweis für die Sicherheit und Wirksamkeit von TTFields in der Behandlung von Krebspatienten. Vor der Veröffentlichung in PNAS veröffentlichte bereits die Fachzeitschrift Cancer Research im Jahr 2004 die ersten präklinischen Daten von Novocure.

Uri Weinberg, Chief Science Officer bei Novocure

„Vor den Veröffentlichungen in Cancer Research und PNAS war die Wirkung elektrischer Wechselfelder in diesen Frequenzbereichen und Intensitäten auf biologische Systeme noch weitgehend unbekannt, auch in der wissenschaftlichen Welt“, sagt Dr. Uri Weinberg, Chief Science Officer von Novocure. „Ohne diese Publikationen wären wir nicht in der Lage gewesen, den Aufbau eines Unternehmens voranzutreiben, unsere Forschung weiterzuentwickeln und die wissenschaftlichen Grundlagen in eine Therapie zu verwandeln – etwas, das auch beim Menschen Wirkung zeigt.“

„Ohne diese Publikationen wären wir nicht in der Lage gewesen, unsere Forschung weiterzuentwickeln und die wissenschaftlichen Grundlagen in eine Therapie zu verwandeln.“

Uri Weinberg,
Chief Science Officer

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